Tritt dem Lichess-Team bei und spiele Online-Schach

          

⭐ Online-Lichess-Liga jeden Donnerstag und Sonntag um 20:00 Uhr im Team Schach-Arena Sauerland ⭐

⭐ Online-Schnellschach jeden Samstag um 16:00 Uhr SB Sauerland ⭐

⭐ Online-Blitz jeden Sonntag um 13:30 Uhr SB Sauerland ⭐

 

Die nächsten Termine

Bezirk Sauerland, 08. Juni 2020:Im Schachbezirk Sauerland, in dem am Montagabend acht Spieler am dritten Bullet-Turnier teilnahmen (Sieger Marc Schulze vor Ralph Kämper und Philipp Denger), geht der Reigen der Online-Turniere am langen Fronleichnam-Wochenende weiter, und zwar bereits ab Mittwochabend – insgesamt stehen inklusive zweier Spieltage der Quarantäne-Liga acht Turniere auf dem Spielplan. Die Übersicht:

Mittwoch, 20.45 Uhr: Blitzschach nach Schweizer-System (sieben Runden), Bedenkzeit 3+2
Donnerstag, 13.30 Uhr: Warm-Up-Blitz (60 Minuten), Bedenkzeit 3+0
Donnerstag, 20.01 Uhr: Quarantäne-Liga-Spieltag 3. Liga C (120 Minuten, Bedenkzeit 3+0)
Samstag, 14 Uhr: Schnellschach (100 Minuten), Bedenkzeit 10+2
Samstag, 19 Uhr: Blitz-Turnier (60 Minuten), Bedenkzeit 3+2
Sonntag, 13.30 Uhr: Warm-Up-Blitz (60 Minuten), Bedenkzeit 3+2
Sonntag, 20.01 Uhr: Quarantäne-Liga-Spieltag (120 Minuten, Bedenkzeit 3+2)
Montag, 20.45 Uhr: Bullet-Turnier (45 Minuten), Bedenkzeit ¼ +2

Bezirk Sauerland, 07. Juni 2020:Die Quarantäne-Liga ist eine Wundertüte: Nach dem Abstiegskrimi mit Happyend für das Sauerland-Team am Donnerstag führten die Sauerländer am Sonntagabend die 3. Liga C bis zwei Minuten vor dem Ende an - und wurden dann doch noch vom Team Kirgisistan überflügelt. Der Liga-Neuling aus Zentralasien schaffte damit den Durchmarsch.  Der Ligabetrieb auf dem Schachportal lichess.org ist längst Treffpunkt für Blitzspezialisten aus der ganzen Welt. Das Team aus Kirgisistan legte am Sonntag los wie die Feuerwehr, doch dann fiel es auf Rang drei zurück. Erst übernahm das Team „Action Connection“ die Spitze, dann die Sauerländer, die sich zwischenzeitlich 15 Punkte Vorsprung erspielten, doch das Finish gehörte diesmal die Kirgisiern, die mit 335 Punkte am Ende neun Punkte Vorsprung hatten vor den beiden Hauptverfolgern, die punktgleich ins Ziel kamen.

Bezirk Sauerland, 04. Juni 2020:Es war nicht der Abend, den sich die Schachspieler aus dem Bezirk Sauerland vorgestellt hatten, doch am Ende waren sie gleichwohl erleichtert und zufrieden: In den letzten Minuten des Quarantäne-Liga-Spieltags der 3. Liga kletterten die Sauerländer am Donnerstag noch auf den siebten Platz und verhinderten nach einem nervenaufreibenden Finish den Abstieg in die 4. Liga. Als Zweitliga-Absteiger gestartet, war der Abend in der ersten Stunde alles andere als gut gelaufen. Kaum Spieler im Fire-Modus, zähes Punktesammeln. So fiel das Team aus dem Mittelfeld bald in die Abstiegszone und zwischenzeitlich auf den letzten Platz zurück. Doch das Team zeigte Kampfgeist. So bei Dawid Pieper - der Plettenberger wurde an diesem Abend zum absoluten Leader im Team und kam mit 37 Punkten als Neunter sogar noch in die „Top 10“ der Einzelwertung.


Beachtlich waren auch die späten Serien von FIDE-Meister Alex Browing (30) Marc Schulze (alle Plettenberg, 28). Ralph Kämper (MSHS, 28) und GM Thorsten Michael Haub (Plettenberg, 26) folgten in der Wertung, und dann Rebecca Browning: Die 18-Jährige vom MSHS war mit einem Remis und sieben Niederlagen gestartet und kämpfte sich am Ende mit 22 Punkten doch noch fürs Team in die Wertung, ebenso wie Jan-Oliver Klippert (Plettenberg, 21) und Helmut Hermaneck (Plettenberg, 21).

Bezirk Sauerland, 01. Juni 2020:Wer klassisches Schach mit stundenlanger Bedenkzeit mag, dem ist Blitzschach oft eine Spur zu hektisch, nicht tiefgreifend genug, ein Greuel. Doch es gibt auch Schachspieler, denen ist Blitzschach noch nicht schnell und hektisch genug. Für sie hat man eine Spielart erfunden, die sich „Bullet“ nennt. Auf dem Schachportal lichess.org, auf dem auch die SB Sauerland Online Arena zu Hause ist, gelten Partien bis zu drei Minuten Bedenkzeit (3+0) noch als Blitzschach. Hat ein Spieler für eine Partie noch weniger Zeit, bewegt er sich im Bullet-Bereich. Hierfür gibt es eigene Wertungszahlen, es gibt Spezialisten und Liebhaber.

Den Pfingstmontag nutzte der Bezirk Sauerland, um erstmals überhaupt ein Bullet-Turnier auszutragen. Auch außerhalb der Online-Portale hat es so etwas im Bezirk noch nicht gegeben. Sieben Spieler nahmen teil. Das war kein überwältigender, aber ein immerhin ordentlicher Start. Ralph Kämper (MSHS) gab bei einer 2+1-Bedenkzeit (zwei Minuten Grundzeit, eine Sekunden Bonus pro Zug) zur Premiere Marc Schulze (Plettenberg) und Dirk Jansen (Plettenberg) das Nachsehen. Auf den weiteren Rängen folgten Christoph Kubiak (Attendorn), Pornchai Ertelt (MSHS), Christian Midderhoff (Neuenrade) und Lothar Mirus.

Aus dem Angebot soll eine Ergänzung des Online-Spielbetriebs werden. Da donnerstags und sonntags die Quarantäne-Liga-Spieltage stattfinden, am Samstagmittag Schnellschach

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Bezirk Sauerland, 31. Mai 2020:Eine Stunde lag sah es für das Team Sauerland bei der Premiere in der Quarantäne-Liga 2 auf dem Schachportal lichess.org gut aus, sogar sehr gut. Der Aufsteiger hielt mit, er hielt in der zweithöchsten Spielklasse auch ohne Leistungsträger wie GM Gergely Szabo, Dawid Pieper oder die temporären Verstärungen Martin Wiekert und Heinrich Gutheil Kurs in Richtung Klassenerhalt. Doch ein Quarantäne-Liga-Spieltag dauert zwei Stunden – und in den letzten 40 Minuten hatte die Konkurrenz mehr zuzusetzen: Mit 337 Punkten belegten die Sauerländer so am Sonntagabend letztlich nur Rang acht und stiegen direkt wieder in die 3. Liga ab.

Es war ein aufregender, spannender Abend in dieser 2. Liga, die ein Sammelbecken ist für Titelträger und Blitzexperten par exzellence. In der Quarantäne-Liga wird die Bedenkzeit klassenübergreifend nach einer Rotation bestimmt. Am Sonntag war die kürzeste aller Bedenkzeiten (3+0) angesagt. So wurde es ein Feuerwerk der Meister, in dem die Sauerländer sogar zunächst unter den „Top 5“ spielten, doch das war nicht von Dauer.

Bezirk Sauerland, 28. Mai 2020:Im sechsten Anlauf ist der große Coup geglückt: Das Team Sauerland hat in der Quarantäne-Liga auf dem Schachportal lichess.org mit dem Gruppensieg in der 3. Liga A den Aufstieg in die 2. Liga geschafft. Am Sonntag warten nun noch stärkere Gegner auf die Schachspieler aus dem Bezirk Sauerland. Als die Uhr am Donnerstag gegen 22 Uhr am Ende der zwei Stunden heruntertickte und der Vorsprung vor dem DWZ-Favoriten FC St. Pauli nicht kleiner wurde, da waren die Euphorie und der Überschwang der ersten Ligaturniere zurück im Chat, und gefeiert wurde allen voran einer, der wieder wie ein Uhrwerk sein Pensum heruntergespult hatte: Thorsten Michael Haub. Schon am Sonntag war der Großmeister aus Reihen der SvG Plettenberg Sieger der Einzelwertung in der Liga gewesen. Diesmal allerdings war Haub nicht nur knapper Sieger, er war der Dominator der Liga, führte die Wertung teilweise mit zehn Punkten Vorsprung an, sammelte am Ende 57 Punkte fürs Team. In 25 Blitzpartien binnen zwei Stunden brachte er es auf 17 Siege, vier Remis und vier Niederlagen. Famos.

Hinter Haub kämpfte sich GM Gergely Szabo (Plettenberg) nach zähem Start auf 41 Punkte - das bedeutete Rang zwei im Team und Rang vier in der Liga-Einzelwertung. Großen Anteil am Aufstieg hatte auch einer, der sich seiner Wurzeln erinnert hatte: Martin Wiekert, ein Kind der Svgg Lüdenscheid, lebt schon lange nicht mehr im Sauerland und hätte auch in seiner

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Bezirk Sauerland, 28. Mai 2020:Im sechsten Anlauf ist der große Coup geglückt: Das Team Sauerland hat in der Quarantäne-Liga auf dem Schachportal lichess.org mit dem Gruppensieg in der 3. Liga A den Aufstieg in die 2. Liga geschafft. Am Sonntag warten nun noch stärkere Gegner auf die Schachspieler aus dem Bezirk Sauerland. Als die Uhr am Donnerstag gegen 22 Uhr am Ende der zwei Stunden heruntertickte und der Vorsprung vor dem DWZ-Favoriten FC St. Pauli nicht kleiner wurde, da waren die Euphorie und der Überschwang der ersten Ligaturniere zurück im Chat, und gefeiert wurde allen voran einer, der wieder wie ein Uhrwerk sein Pensum heruntergespult hatte: Thorsten Michael Haub. Schon am Sonntag war der Großmeister aus Reihen der SvG Plettenberg Sieger der Einzelwertung in der Liga gewesen. Diesmal allerdings war Haub nicht nur knapper Sieger, er war der Dominator der Liga, führte die Wertung teilweise mit zehn Punkten Vorsprung an, sammelte am Ende 57 Punkte fürs Team. In 25 Blitzpartien binnen zwei Stunden brachte er es auf 17 Siege, vier Remis und vier Niederlagen. Famos.

Hinter Haub kämpfte sich GM Gergely Szabo (Plettenberg) nach zähem Start auf 41 Punkte - das bedeutete Rang zwei im Team und Rang vier in der Liga-Einzelwertung. Großen Anteil am Aufstieg hatte auch einer, der sich seiner Wurzeln erinnert hatte: Martin Wiekert, ein Kind der Svgg Lüdenscheid, lebt schon lange nicht mehr im Sauerland und hätte auch in seiner

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Bezirk Sauerland, 24. Mai 2020:Es war eine der letzten Partien, die gerade noch so in die Wertung kamen. Thorsten Michael Haub hatte gegen einen Spieler des Tages-Champions „Team Alpha“ eine klare Siegstellung erreicht. Hätte sich sein Gegner aber noch 20 Sekunden weiter gemüht - die Partie wäre nicht mehr gewertet worden. Doch der Unterlegene gab ab und bescherte Haub die letzten beiden Punkte, die dieser benötigte, um in der Einzelwertung des Abends den Tagessieg zu feiern. Ein Sauerländer ganz vorne in der Liga. So war es wieder ein denkwürdiger Spieltag in der 3. Liga C der Quarantäne-Liga auf dem Schachportal lichess.org.

Haub, der Großmeister aus Reihen des Oberligisten SvG Plettenberg, hatte eine überragende zweite Stunde gespielt diesmal und mit seinem finalen Sieg das Team Sauerland auch noch vorbei am Team Brett vorm Kopp, einem Verein aus Duisburg, mit einem Zähler Vorsprung auf Rang drei des Tagesklassements verholfen. Es war das zweitbeste Abschneiden bisher in der Drittklassigkeit für die Sauerländer.

Bezirk Sauerland, 24. Mai 2020:Rebecca Browning vom MS Halver- Schalksmühle war in der „SB Sauerland Online Arena“ auf dem Schachportal li- chess.org die „Spielerin des Wochenendes“. Die 18-jährige Halveranerin gewann sowohl das Schnellschach-Turnier am Samstagmittag als auch die beiden Blitz-Konkurrenzen am Samstagabend und am Sonntagmittag und gab dabei einigen Favoriten das Nachsehen. Das Schnellschach-Turnier (Bedenkzeit 10+5) am Samstag fand wieder nach Schweizer-System statt. In den sieben Runden musste sich Rebecca Browning zwar gegen ihren Bruder Alex und auch gegen Rolf Larisch geschlagen geben, doch mit 5,0 Punkten verwies sie Alex Browning, Marc Schulze (beide Pletten- berg) und Walter Cordes (Neuenrade, alle 4,5) auf die Ränge zwei bis vier. Larisch (Lüdenscheid) wurde Fünfter. Zwölf Spieler nahmen am Turnier teil.

Die Sauerland-Blitzarena (Bedenkzeit 5+2) am Samstagabend war womöglich wegen des Finaleinzugs von Marc Schulze beim Chess- buddies-Online-Cup – das Finale lief parallel live mit Kommentaren – nicht so gut besetzt. Im Feld der elf Spieler hatte Rebecca Browning (27 Punkte) am Ende einen großen Vorsprung vor Ralph Kämper (MSHS, 14), Helmut Hermaneck (Lüdenscheid, 12), Pornchai Ertelt (MSHS, 12) und Walter Cordes (Neuenrade, 11). Am Sonntagmittag (Bedenkzeit 3+2) siegte Browning mit 16 Punkten vor Dirk Jansen (Plettenberg, 16), Ralph Kämper (12), Pornchai Ertelt (10) und Helmut Hermaneck (8). Neun

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Bezirk Sauerland, 23. Mai 2020:Der Online-Schachboom in Corona-Zeiten ist eine Chance für die Kreativen. Der Chessbuddies-Online-Cup – ein Blitzturnier im K.o.-Modus der beiden Internationalen Meister Christian Braun aus Aachen und Patrick Zelbel aus dem Ruhrpott, die einen gemeinsamen Schachkanal auf twitch.tv betreiben – wird am Ende für gutklassiges Schach und gute Unterhaltung in Erinnerung bleiben. Ganz besonders auch im Schachbezirk Sauerland. Dafür sorgte Marc Schulze, Blitzexperte der SvG Plettenberg.

Der Oberliga-Spieler ist gut mit Patrick Zelbel bekannt und war deshalb im Feld der 16 Spieler dabei. Zwölf Titelträger, darunter zwei Großmeister. Doch bangemachen galt nicht für Schulze. Vom ehemaligen NRW-Landestrainer Tom Michalczak bestens vorbereitet, schlug Schulze im Achtelfinale den Großmeister Sebastian Siebrecht 4:2. Eine kleine Sensation. Damit war er der einzige Nicht-Titelträger im Viertelfinale.

Wieder bereitete Michalczak den Plettenberger vor, diesmal auf den niederländischen FIDE-Meister Oscar Lemmers, der im Achtelfinale gegen Schulzes Plettenberger Teamkollegen Aleksej Litwak, ebenfalls einen FIDE-Meister, keine Mühe gehabt hatte. Wieder geriet Schulze direkt 0:1 in Rückstand und gewann doch noch 4:2. So stand er am Samstagmorgen im Halbfinale gegen Patrick Zelbel.

Gegen seinen Freund Zelbel legte Schulze nach. Während dieser die Partien auf twitch.tv gemeinsam mit Christian

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