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⭐ Online-Schnellschach jeden Samstag um 16:00 Uhr SB Sauerland ⭐

⭐ Online-Blitz jeden Sonntag um 13:30 Uhr SB Sauerland ⭐

 

Die nächsten Termine

Schalksmühle, 27. Januar 2018:Die SvG Plettenberg setzte sich am Samstag beim Jugend-Viererpokal des Schachbezirks Sauerland auf der ganzen Linie durch. Mit drei Mannschaften im Feuerwehrgerätehaus an der Volmestraße angetreten, belegten die Plettenberger nach dem Rundenturnier im Schnellschach-Modus die ersten drei Plätze, verwiesen den TSV Dahl und Gastgeber MS Halver-Schalksmühle auf der Ränge vier und fünf. Der MSHS hatte im Vorjahr mit seiner dritten Mannschaft den Pokal geholt. Diesmal stellte der MSHS aber keine so starke Mannschaft. Da die Spieler aus der Jugend-Bundesliga und Verbandsliga komplett fehlten, war es eine sehr junge Mannschaft mit Tom Reich, Fynn Wiebe, Ron Dikan, Leonard Henrich und Piet Ole Keil, die vor allem Erfahrungen sammeln sollte. Am Ende sollte es für den Gastgeber bei seinen vier Niederlagen gerade zu einem Brettpunkt reichen, den Leonard Henrich gegen den TSV Dahl holte.

Lüdenscheid, 14. Januar 2018:Am Montag um 10 Uhr fällt der Startschuss zu den 6. Lüdenscheider Schachtagen im Stern-Center. Bürgermeister Dieter Dzewas, der wieder Schirmherr der Veranstaltung ist, wird die Schachtage mit einer Gruppe der Lindenhofschule aus Halver – die erste von 15 Gruppen im Schulschach-Projekt in dieser Woche – eröffnen. Sechs Tage lang wird das königliche Spiel im Stern-Center täglich zehn Stunden lang regieren. Für das Programm zuständig sind der Essener Großmeister Sebastian Siebrecht und sein „Faszination-Schach“-Team, zu dem in diesem Jahr auch die weibliche Fide-Meisterin Anna Endreß und die weibliche Internationale Meisterin Amina Sherif gehören. Sie alle werden im Laufe der Woche in den Nachmittagsstunden u.a. zum Simultan gegen die Gegner aus dem Sauerland antreten. Das Programm:

Schalksmühle , 12. Januar 2018:Der Kampf um den Titel des Einzelmeisters im Schachbezirk Sauerland ist vor der 5. und letzten Runde am 16. Februar in Plettenberg völlig offen. Nach vier Runden führt ein Trio mit 3,5 Zählern das Feld gleichauf liegend an. Der Blick auf die Buchholz-Zahlen gibt auch keine Anhaltspunkte, denn die spielen bei Punktgleichheit keine Rolle - kommen Spieler gleichauf ins Ziel, gibt es eine Verlängerung in Form eines Stechens.

Die Spitzenpartie endete am Freitagabend in Schalksmühle mit einem Remis. Ein schnelles Remis war es nicht, im Gegenteil: Fast fünf Stunden kämpften Frank Wichmann (Plettenberg) und Helmut Hermaneck (Lüdenscheid), die beide bislang makellos durchs Turnier gekommen waren, bei wechselnden Vorteilen um den ganzen Punkt. Am Ende bekam jeder einen halben - das war nach so mancher ausgelassenen Chance auch gerecht. Zuletzt patzte Hermaneck im Endspiel mit einem Mehrbauern einfach seinen Springer weg, doch auch mit Minusfigur hielt er die Partie remis.

Neuenrade, 06. Januar 2018:Der MS Halver-Schalksmühle hat zum zweiten Mal nach der Fusion im Jahr 2012 den Sauerlandpokal des Schachbezirks gewonnen. Am Samstag setzte sich das MSHS-Quintett im Musikraum der Hönnequellschule in Neuenrade im Blitzstechen gegen Gastgeber und Titelverteidiger SF Neuenrade durch. Dritter wurde die SvG Plettenberg. Es war ein spannender Nachmittag in der vollbesetzten Spielstätte. Sieben Teilnehmer (nur Lennestadt und Werdohl fehlten) bedeuteten 35 Spieler und 17 Partien. Zuletzt hatte es so viele Starter 2004 gegeben. Debütant war der TSV Dahl, der im Sommer in den Bezirk Sauerland gewechselt war. Die Dahler teilten sich am Ende mit den SF Attendorn Rang vier. Wieder Neuenrade, Plettenberg, MSHS oder Lüdenscheid? Der Kreis der Favoriten war groß. Beim Sauerlandpokal, bei dem jeder Akteur nur eine Partie (Bedenkzeit zwei Stunden) spielt, spielt auch immer Losglück eine Rolle, bekommt doch jeder Akteur einen Spieler aus einem anderen Verein zugelost.

Schalksmühle, 18. Dezember 2017:Thomas Windfuhr hat wie in der Vorsaison den Einzelpokal des Schachbezirks Sauerland gewonnen. Im Finale setzte sich der Verbandsliga-Spieler der SG Lüdenscheid am Montagabend im Feuerwehrgerätehaus in Schalksmühle mit Schwarz gegen Vladimir Dolgopolyj (MS Halver-Schalksmühle durch). Für Windfuhr war es bereits der elfte Einzelpokalsieg, zum ersten Mal hatte er diesen Wettbewerb in der Spielzeit 1992/93 gewonnen.

Im Finale setzte Windfuhr auf die Französische Verteidigung. Aufs Brett kam die Vorstoßvariante. Dolgopolyj rochierte kurz, Windfuhr lang, so entwickelte sich der gewohnt offene Schlagabtausch, bei dem allerdings am Damenflügel, wo Dolgopolyj sein Glück suchte, bald die Lage festgefahren war. Windfuhr dagegen baute sich stark auf - mit den Türmen auf am Ende freien Linien gegen den weißen König. Dolgopolyj hatte beim Tauschen der Läufer nicht die besten Züge gefunden. Am Ende ging er im Königsangriff des Titelverteidigers unter und streckte nach 28 Zügen die Waffen.

Im neuen Jahr werden sowohl Windfuhr als auch Dolgopolyj die Farben des Bezirks im Einzelpokal des Verbandes vertreten. Windfuhr hat dabei als Pokalsieger in der 1. Runde ein Freilos, Dolgopolyj nicht. In der Vorsaison erreichte der Lüdenscheider auf Verbandsebene das Finale, das er dann allerdings gegen Norbert Bruchmann (SG Ennepe-Ruhr-Süd) verlor.

Lüdenscheid, 16. Dezember 2017.  Die SvG Plettenberg vertritt den Schachbezirk Sauerland im neuen Jahr im NRW-Viererpokal. Am Samstag setzte sich die zweite Pokalmannschaft der Vier-Täler-Städter in der Humboldt-Villa in Lüdenscheid im Endspiel des Pokalwettbewerbs auf Bezirksebene 3:1 bei der SG Lüdenscheid durch, wurde damit ihrer Favoritenstellung letztlich gerecht. Es war allerdings ein zäher Kampf, bei dem es hier und da auch andere Wendungen hätte geben können. Die erste Entscheidung fiel am Spitzenbrett. Hier hatte Marc Schulze für die Plettenberger gegen Thomas Windfuhr Weiß. Schulze hatte einen weit vorgerückten Freibauern in der Brettmitte, der Windfuhr arge Probleme bereitet hatte. Entscheidend war dann allerdings eine Springergabel Schulzes, mit der er eine Figur gewann.

Neuenrade, 8. Dezember 2017. Frank Wichmann (SvG Plettenberg) und Helmut Hermaneck (SG Lüdenscheid) führen das Feld bei der Einzelmeisterschaft des Schachbezirks Sauerland nach drei Runden mit blütenweißer Weste an. Sie treffen auch in der 4. Runde im Spitzenspiel aufeinander. Wichmann hat am 12. Januar in Schalksmühle gegen Hermaneck Weiß. Die 3. Runde verlief für die beiden Führenden sehr unterschiedlich: Wichmann, der in der 2. Runde mit dem Sieg gegen den topgesetzten Thomas Windfuhr für die große Überraschung gesorgt hatte, setzte sich mit Schwarz gegen seinen Vereinskollegen Viktor Wolf im Schnellverfahren durch. Schneller war am Freitagabend in Neuenrade nur Thomas Windfuhr, der mit Weiß gegen Miroslaw Skapski (Plettenberg) ganz kurzen Prozess machte.

 

Helmut Hermaneck hatte dagegen mit Marek Maniocha (Plettenberg) eine weitaus härtere Nuss zu knacken. Hermaneck spielte im Topspiel stark auf mit Weiß, machte Druck und hatte Maniocha auch von der Stellung her fast überspielt, als beim Plettenberger das Plättchen fiel, die Partie durch Zeitüberschreitung entschieden wurde. Im zweiten Topspiel gab es keinen Sieger: Christian Midderhoff und Walter Cordes (beide Neuenrade) einigten sich auf ein Remis. Midderhoff hatte das Remis in etwas besserer Stellung angeboten, Cordes nahm es an. Mit 2,5 Punkten sind die beiden nun die ersten Verfolger des

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Lüdenscheid, 02. Dezember 2017:Thomas Windfuhr (Foto) und Vladimir Dolgopolyj spielen am 23. Dezember um den Sieg beim Einzelpokal des Schachbezirks Sauerland. Während Dolgopolyj (MS Halver-Schalksmühle) im Halbfinale des Wettbewerbs ein Freilos gezogen hatte, setzte sich Windfuhr am Samstagnachmittag in der Humboldt-Villa gegen Helmut Hermaneck durch und folgte dem MSHS-Akteur ins Endspiel. Das Halbfinal-Duell zwischen den beiden Verbandsliga-Spielern der SG Lüdenscheid dauerte dabei nur zwei Stunden. Windfuhr hatte Weiß und sich mit der Königsindischen Verteidigung von Hermaneck auseinanderzusetzen. Dabei gelang es dem Vorjahrespokalsieger, einen wichtigen Zentrumsbauern zu gewinnen. Als Hermaneck danach noch seine Königsstellung öffnete, setzte Windfuhr zum entscheidenden Mattangriff an. So war die Partie schon bald beendet. Schon vor dem Finale steht fest, dass sowohl Windfuhr als auch Dolgopolyj den Bezirk 2018 im Einzelpokal-Wettbewerb des Verbandes Südwestfalen vertreten werden.

Bezirk Sauerland, 25. November 2017. Im Finale des Viererpokals im Schachbezirk Sauerland stehen sich am 16. Dezember die Schach-Gemeinschaft Lüdenscheid und die zweite Mannschaft der SvG Plettenberg gegenüber. Beide Teams gewannen am Samstag ihre Halbfinalspiele sicher 3,5:0,5 und ermitteln nun in der Humboldt-Villa den Nachfolger des Vorjahrespokalsiegers MS Halver-Schalksmühle. Der Sieger des Duells vertritt den Bezirk Sauerland NRW-Viererpokal, der 2018 ausgespielt wird.

 

Die SG Lüdenscheid hatte es im Halbfinale mit der nominell ersten Pokalmannschaft aus Plettenberg zu tun, die aber von den Vier-Täler-Städtern längst nicht so stark gemacht worden war wie das zweite Pokalteam. Und so waren die Lüdenscheider an allen vier Brettern nach DWZ favorisiert und wurde ihren Favoritenrolle auch gerecht. Helmut Hermaneck (2, gegen Marek Maniocha), Jamel Hellwig (3, gegen Viktor Wolf) und Altmeister Wolfram Tesche (4, gegen Miroslav Skapski) feierten Siegpartien. Dazu kam am Spitzenbrett ein Remis zwischen Thomas Windfuhr und Jan Oliver Klippert.

 

Die SvG Plettenberg II hatte Heimrecht gegen den TSV Dahl, der in den ersten beiden Runden mit seinen Siegen gegen Lennestadt und Attendorn Überraschungen gefeiert hatte. Im Halbfinale war für die Hagener, die erstmals im Bezirk Sauerland am

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Bezirk Sauerland, 25. November 2017. Im Finale des Viererpokals im Schachbezirk Sauerland stehen sich am 16. Dezember die Schach-Gemeinschaft Lüdenscheid und die zweite Mannschaft der SvG Plettenberg gegenüber. Beide Teams gewannen am Samstag ihre Halbfinalspiele sicher 3,5:0,5 und ermitteln nun in der Humboldt-Villa den Nachfolger des Vorjahrespokalsiegers MS Halver-Schalksmühle. Der Sieger des Duells vertritt den Bezirk Sauerland NRW-Viererpokal, der 2018 ausgespielt wird.

 

Die SG Lüdenscheid hatte es im Halbfinale mit der nominell ersten Pokalmannschaft aus Plettenberg zu tun, die aber von den Vier-Täler-Städtern längst nicht so stark gemacht worden war wie das zweite Pokalteam. Und so waren die Lüdenscheider an allen vier Brettern nach DWZ favorisiert und wurde ihren Favoritenrolle auch gerecht. Helmut Hermaneck (2, gegen Marek Maniocha), Jamel Hellwig (3, gegen Viktor Wolf) und Altmeister Wolfram Tesche (4, gegen Miroslav Skapski) feierten Siegpartien. Dazu kam am Spitzenbrett ein Remis zwischen Thomas Windfuhr und Jan Oliver Klippert.

 

Die SvG Plettenberg II hatte Heimrecht gegen den TSV Dahl, der in den ersten beiden Runden mit seinen Siegen gegen Lennestadt und Attendorn Überraschungen gefeiert hatte. Im Halbfinale war für die Hagener, die erstmals im Bezirk Sauerland am Pokalwettbewerb teilnehmen, Endstation. Für die Plettenberger feierten Marc Schulze (1, gegen Uwe Stein), Frank Wichmann (3, gegen Ralf Schneck)

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